Pollenallergie Da muss man durch !
Bei einer Pollenallergie reagiert Ihr Pferd auf Pollen von Gräsern, Bäumen, Kräutern, usw. Diese treten zu unterschiedlichen Jahreszeiten in unterschiedlicher Stärke auf. Bedingt durch den Klimawandel kann das sehr früh im Jahr sein, sogar schon im Januar. Der Ablauf ist wie bei jeder Allergie (Ablauf einer allergischen Reaktion), mit den für diese Allergie spezifischen Folgen. Typische Symptome sind vor allem Atemwegsprobleme wie Husten. Daraus kann sich in schweren Fällen durchaus Asthma entwickeln. Die Augen von allergischen Pferden tränen oft permanent oder entwickeln ein klebriges, eher festes Sekret. Auch auf der Haut kann eine Allergie sichtbar sein. Dann bilden sich großflächig Quaddeln und Pusteln, die sich sogar mit Eiter füllen können. Was kann man tun? Die Vermeidung ist schwierig, denn Pollen fliegen durch die Luft. Um welche Pollen (z.B. Haselnuss (sehr früh), Birken, Gras usw.) es sich handelt, kann man mit Blick auf den Pollenkalender schnell herausfinden. Eine gute Übersicht liefern die Daten von WetterOnline.de. Ausritte in Gegenden mit starkem Aufkommen sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Das hilft sicherlich, aber nicht vollständig. Hier kommt Hilfe! Sehr bewährt hat sich Endogen-Fit® ImuPlus. Die natürlichen pflanzlichen und mineralischen Inhaltsstoffe helfen die Immunreaktion in die richtige Bahn zu lenken. Ergänzend sollten der Darm und die Leber in ihrer Funktion unterstützt werden. Bewährt haben sich Endogen-Fit® Kur und in der Folge Endogen-Fit® Basis. Sollte es zu juckenden Quaddeln auf der Haut kommen, kann Mich stecht ihr nicht® Forte sehr hilfreich sein.
Pollenallergie Da muss man durch !
Bei einer Pollenallergie reagiert Ihr Pferd auf Pollen von Gräsern, Bäumen, Kräutern, usw. Diese treten zu unterschiedlichen Jahreszeiten in unterschiedlicher Stärke auf. Bedingt durch den Klimawandel kann das sehr früh im Jahr sein, sogar schon im Januar. Der Ablauf ist wie bei jeder Allergie (Ablauf einer allergischen Reaktion), mit den für diese Allergie spezifischen Folgen. Typische Symptome sind vor allem Atemwegsprobleme wie Husten. Daraus kann sich in schweren Fällen durchaus Asthma entwickeln. Die Augen von allergischen Pferden tränen oft permanent oder entwickeln ein klebriges, eher festes Sekret. Auch auf der Haut kann eine Allergie sichtbar sein. Dann bilden sich großflächig Quaddeln und Pusteln, die sich sogar mit Eiter füllen können. Was kann man tun? Die Vermeidung ist schwierig, denn Pollen fliegen durch die Luft. Um welche Pollen (z.B. Haselnuss (sehr früh), Birken, Gras usw.) es sich handelt, kann man mit Blick auf den Pollenkalender schnell herausfinden. Eine gute Übersicht liefern die Daten von WetterOnline.de. Ausritte in Gegenden mit starkem Aufkommen sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Das hilft sicherlich, aber nicht vollständig. Hier kommt Hilfe! Sehr bewährt hat sich Endogen-Fit® ImuPlus. Die natürlichen pflanzlichen und mineralischen Inhaltsstoffe helfen die Immunreaktion in die richtige Bahn zu lenken. Ergänzend sollten der Darm und die Leber in ihrer Funktion unterstützt werden. Bewährt haben sich Endogen-Fit® Kur und in der Folge Endogen-Fit® Basis. Sollte es zu juckenden Quaddeln auf der Haut kommen, kann Mich stecht ihr nicht® Forte sehr hilfreich sein.
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