Gesunder Huf - Frohes Pferd Mit den Hufen ist es bei den Pferden wie mit unseren Füßen. Haben wir dort eine Unpässlichkeit, fühlen wir uns insgesamt nicht wohl. Sie behindert und stört bei jedem Schritt und Tritt.Normalerweise befinden sich Hufwachstum und Abnutzung im Gleichgewicht, da sich Pferde pro Tag ca. 20 – 30 km über unterschiedliches Gelände bewegen. Was sie hin und wieder benötigen ist Feuchtigkeit, damit sich der Huf vollsaugen kann, weich und geschmeidig bleibt. Diese Feuchtigkeit finden sie an Wasserstellen. Derartige Lebensbedingungen haben unsere Pferde leider meistens nicht. Häufig sind sie lange Zeit im Stall, wenn sie Pech haben auf ihrem eigenen Mist. Ansonsten bewegen sie auf weichem Grasland und auch keine 20 – 30 km pro Tag. Der Pferdehuf ist ein hochkomplexes Gebilde. Mit ihm fühlt das Pferd ob der Untergrund gut ist um aufzutreten. Er ist härtesten Druckbelastungen ausgesetzt (bis zu 1.500 Kilo), muss Feuchtigkeit und Trockenheit aushalten, Temperaturen von 2-stelligen Minusgraden bis hohen 2-stelligen Sommertemperaturen.Die Hufpflege ist auch deshalb eine äußerst wichtige Angelegenheit. Regel Nr. 1 ist deshalb eine regelmäßige Pflege und, in regelmäßigen Abständen, eine Kontrolle durch eine/n Hufpfleger/ -in oder Hufschmied/ -in. Das vermeidet Fehlstellungen, die wiederum zu Ausgleichsbewegungen führen, am Ende zu Verspannungen, Haltungsfehlern, Unpässlichkeiten. Eine der häufigsten Hufkrankheiten ist die Strahlfäule. Sie wird durch Fäulnisbakterien ausgelöst. Verschmutzte Einstreu, matschige, nasse Paddocks etc., in denen eine Kot-Urin-Mischung den Erregern einen feuchten, warmen und damit idealen Nährboden bieten, sind eine häufige Ursache für die Entstehung von Strahlfäule. Ein sauberer Stall, regelmäßige Pflege und Kontrolle und Vorsorge beugt ihr vor. Und auch wenn sie einmal eingetreten ist, kann eine/n Hufpflegein/-er oder Hufschied/-in die Dinge wieder geraderücken. Die Terranur Huf-Emulsion ist nicht nur in Fällen von Strahlfäulnis eine gute Hilfe, sondern sie kräftigt auch das Horn und die Sohle. Sie ist sehr ergiebig und reicht für eine normale Saison. Ergänzend sollten Sie Kieselgur, mit seinem hohen Anteil an Siliziumdioxid, zu Förderung des Hornwachstums und Stärkung des Bindegewebes in Betracht ziehen. Quellen und Lesetipps: Kleine Pflanzen- und Minearlstoffkunde │ Inhaltsstoffe Hufemulsion https://www.st-georg.de/wissen/klassische-hufkrankheiten-und-verletzungen- im-ueberblick/ https://www.st-georg.de/wissen/strahlfaeule-ursache-behandeln-und- vorbeugen/
Gesunder Huf - Frohes Pferd Mit den Hufen ist es bei den Pferden wie mit unseren Füßen. Haben wir dort eine Unpässlichkeit, fühlen wir uns insgesamt nicht wohl. Sie behindert und stört bei jedem Schritt und Tritt.Normalerweise befinden sich Hufwachstum und Abnutzung im Gleichgewicht, da sich Pferde pro Tag ca. 20 – 30 km über unterschiedliches Gelände bewegen. Was sie hin und wieder benötigen ist Feuchtigkeit, damit sich der Huf vollsaugen kann, weich und geschmeidig bleibt. Diese Feuchtigkeit finden sie an Wasserstellen. Derartige Lebensbedingungen haben unsere Pferde leider meistens nicht. Häufig sind sie lange Zeit im Stall, wenn sie Pech haben auf ihrem eigenen Mist. Ansonsten bewegen sie auf weichem Grasland und auch keine 20 – 30 km pro Tag. Der Pferdehuf ist ein hochkomplexes Gebilde. Mit ihm fühlt das Pferd ob der Untergrund gut ist um aufzutreten. Er ist härtesten Druckbelastungen ausgesetzt (bis zu 1.500 Kilo), muss Feuchtigkeit und Trockenheit aushalten, Temperaturen von 2-stelligen Minusgraden bis hohen 2-stelligen Sommertemperaturen.Die Hufpflege ist auch deshalb eine äußerst wichtige Angelegenheit. Regel Nr. 1 ist deshalb eine regelmäßige Pflege und, in regelmäßigen Abständen, eine Kontrolle durch eine/n Hufpfleger/ -in oder Hufschmied/ -in. Das vermeidet Fehlstellungen, die wiederum zu Ausgleichsbewegungen führen, am Ende zu Verspannungen, Haltungsfehlern, Unpässlichkeiten. Eine der häufigsten Hufkrankheiten ist die Strahlfäule. Sie wird durch Fäulnisbakterien ausgelöst. Verschmutzte Einstreu, matschige, nasse Paddocks etc., in denen eine Kot-Urin-Mischung den Erregern einen feuchten, warmen und damit idealen Nährboden bieten, sind eine häufige Ursache für die Entstehung von Strahlfäule. Ein sauberer Stall, regelmäßige Pflege und Kontrolle und Vorsorge beugt ihr vor. Und auch wenn sie einmal eingetreten ist, kann eine/n Hufpflegein/-er oder Hufschied/-in die Dinge wieder geraderücken. Die Terranur Huf-Emulsion ist nicht nur in Fällen von Strahlfäulnis eine gute Hilfe, sondern sie kräftigt auch das Horn und die Sohle. Sie ist sehr ergiebig und reicht für eine normale Saison. Ergänzend sollten Sie Kieselgur, mit seinem hohen Anteil an Siliziumdioxid, zu Förderung des Hornwachstums und Stärkung des Bindegewebes in Betracht ziehen. Quellen und Lesetipps: Kleine Pflanzen- und Minearlstoffkunde │ Inhaltsstoffe Hufemulsion https://www.st-georg.de/wissen/klassische-hufkrankheiten-und-verletzungen-im-ueberblick/ https://www.st-georg.de/wissen/strahlfaeule-ursache-behandeln-und-vorbeugen/
Gesunder Huf - Frohes Pferd Mit den Hufen ist es bei den Pferden wie mit unseren Füßen. Haben wir dort eine Unpässlichkeit, fühlen wir uns insgesamt nicht wohl. Sie behindert und stört bei jedem Schritt und Tritt.Normalerweise befinden sich Hufwachstum und Abnutzung im Gleichgewicht, da sich Pferde pro Tag ca. 20 – 30 km über unterschiedliches Gelände bewegen. Was sie hin und wieder benötigen ist Feuchtigkeit, damit sich der Huf vollsaugen kann, weich und geschmeidig bleibt. Diese Feuchtigkeit finden sie an Wasserstellen. Derartige Lebensbedingungen haben unsere Pferde leider meistens nicht. Häufig sind sie lange Zeit im Stall, wenn sie Pech haben auf ihrem eigenen Mist. Ansonsten bewegen sie auf weichem Grasland und auch keine 20 – 30 km pro Tag. Der Pferdehuf ist ein hochkomplexes Gebilde. Mit ihm fühlt das Pferd ob der Untergrund gut ist um aufzutreten. Er ist härtesten Druckbelastungen ausgesetzt (bis zu 1.500 Kilo), muss Feuchtigkeit und Trockenheit aushalten, Temperaturen von 2-stelligen Minusgraden bis hohen 2-stelligen Sommertemperaturen.Die Hufpflege ist auch deshalb eine äußerst wichtige Angelegenheit. Regel Nr. 1 ist deshalb eine regelmäßige Pflege und, in regelmäßigen Abständen, eine Kontrolle durch eine/n Hufpfleger/ -in oder Hufschmied/ -in. Das vermeidet Fehlstellungen, die wiederum zu Ausgleichsbewegungen führen, am Ende zu Verspannungen, Haltungsfehlern, Unpässlichkeiten. Eine der häufigsten Hufkrankheiten ist die Strahlfäule. Sie wird durch Fäulnisbakterien ausgelöst. Verschmutzte Einstreu, matschige, nasse Paddocks etc., in denen eine Kot-Urin-Mischung den Erregern einen feuchten, warmen und damit idealen Nährboden bieten, sind eine häufige Ursache für die Entstehung von Strahlfäule. Ein sauberer Stall, regelmäßige Pflege und Kontrolle und Vorsorge beugt ihr vor. Und auch wenn sie einmal eingetreten ist, kann eine/n Hufpflegein/-er oder Hufschied/-in die Dinge wieder geraderücken. Die Terranur Huf-Emulsion ist nicht nur in Fällen von Strahlfäulnis eine gute Hilfe, sondern sie kräftigt auch das Horn und die Sohle. Sie ist sehr ergiebig und reicht für eine normale Saison. Ergänzend sollten Sie Kieselgur, mit seinem hohen Anteil an Siliziumdioxid, zu Förderung des Hornwachstums und Stärkung des Bindegewebes in Betracht ziehen. Quellen und Lesetipps: Kleine Pflanzen- und Minearlstoffkunde │ Inhaltsstoffe Hufemulsion https://www.st- georg.de/wissen/klassische- hufkrankheiten-und-verletzungen-im- ueberblick/ https://www.st- georg.de/wissen/strahlfaeule-ursache- behandeln-und-vorbeugen/