Das Problem: Die schmerzhafte Entzündung
Altersbedingte
Abnutzung,
verletzungsbedingte
Vieren im Gelenk,
Überbelastungen etc.
können die Ursache
dafür sein, dass der
Gelenkknorpel, die
Gleitschicht zwischen
den Knochen,
beschädigt und letztlich zerstört wird. Die Knochen reiben direkt aufeinander,
wodurch diese nicht nur stark abnutzen, sondern es entsteht eine sehr
schmerzhafte Entzündung. Das Pferd bewegt sich nicht mehr richtig, es lahmt,
nimmt eine Schonhaltung ein und beeinträchtigt dadurch weitere Partien.
Detailinformationen im Fachartikel Arthrose.
Bedeutet das das AUS? Nein!
Hilfe durch Pflanzen, Gewürze und Mineralstoffe
Die Schäden an den Knochen und dem Knorpel können nicht beseitigt
werden. Aber man kann die Lage bestmöglich stabilisieren. Die Hagebutte
bezüglich des Knorpels sowie Siliziumdioxyd in seiner natürlichen Form
(Kieselgur) beim Knochen haben sich besonders bewährt.
Gegen die Entzündung und damit die Schmerzen, helfen weitere Pflanzen
und Gewürze.
Allen voran der Weihrauchextrakt, insbesondere die
enthaltenen Boswelliasäuren. Seine hohe Wirksamkeit wird in vielen
universitären Studien und Aufsätzen hervorgehoben. Auch die Hagebutte, die
schon den Gelenkknorpel zu stabilisieren hilft, geht auf etwas andere Art als der
Weihrauch gegen die Entzündungen vor. Dies gilt ebenfalls für Koriander,
Kreuzkümmel und die Muskatnuss. Letztere fördert zudem die Durchblutung,
so dass die wirksamen Stoffe das Gelenk auch erreichen. In der Summe ergibt
sich eine vielschichtige Methode die Entzündung wirksam einzudämmen.
Mehr über die Wirkungen und die zugrundeliegenden Studien erfahren Sie hier.