Fröhliches Pferd trotz Arthrose

Mit der Arthrose gut leben, geht das?

Ursächlich für die Arthrose ist ein verschlissener Gelenkknorpel. Das ist nicht

heilbar. Beim Menschen kann man ein künstliches Hüftgelenk einbauen, bei

Pferden geht das nicht. Aber die Naturheilkunde liefert gute Möglichkeiten

die Lage zu stabilisieren und die Beweglickeit zu unterstützen.

Ursache und Folgen der Arthrose

Verschleiß, eventuell durch Verletzungen eingedrungene Vieren, können dazu führen, dass der Glenkknorpel abbaut und letzlich Knochen auf Knochen reiben. Es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung. Zudem versucht der Körper diese Verletzungen durch Bildung von stützendem Knorpel um das Gelenk auszugleichen, was zu Versteifungen führt.

Bedeutet das das AUS für

das Pferd?

Bei weitem nicht! Die Schäden an den Knochen und dem Knorpel sind dauerhaft und nicht zu beseitigen. Aber die Lage kann mit der Hilfe von Pflanzen, Gewürzen und Mineralstoffen bestmöglichst stabilisiert werden. Die Hagebutte bezüglich des Knorpels sowie Siliziumdioxyd in seiner natürlichen Form (Kieselgur) beim Knochen haben sich besonders bewährt. Bei der Entzündung und den damit verbundenen Schmerzen, helfen weitere Pflanzen und Gewürze. Allen voran der Weihrauchextrakt, insbesondere die enthaltenen Boswelliasäuren. Seine hohe Wirksamkeit wird in vielen universitären Studien und Aufsätzen hervorgehoben. Auch die Hagebutte, die schon den Gelenkknorpel zu stabilisieren hilft, geht auf etwas andere Art als der Weihrauch gegen die Entzündungen vor. Dies gilt ebenfalls für Koriander, Kreuzkümmel und die Muskatnuss. Letzterer fördert zudem die Durchblutung, so dass die wirksamen Stoffe das Gelenk auch erreichen. In der Summe ergibt sich eine vielschichtige Methode um das Gelenk wirksam zu unterstütrzen. Mehr über die Wirkungen Stoffe und die zugrundeliegenden Studien erfahren Sie hier.

Weitere Maßnahmen

Ist die Lage erst einmal stabilisiert, dann sind ergänzende Maßnahmen die Beweglichkeit zu fördern unerlässlich. Die Hilfestellung einer/es Physiotherapeutin/en ist sehr zu empfehlen.

Zusatzinformationen

Sehr viel mehr Detailinformation findet sich im Fachartikel „Trotz Arthrose wieder fröhlich“
Gesundes Gelenk und Gelenk mit Arthrose
Fröhliches Pferd trotz Arthrose

Mit der Arthrose gut leben, geht das?

Ursächlich für die Arthrose ist ein verschlissener Gelenkknorpel. Das ist nicht heilbar. Beim Menschen kann man ein künstli-

ches Hüftgelenk einbauen, bei Pferden geht das nicht. Aber die Naturheilkunde liefert gute Möglichkeiten die Lage zu stabili-

sieren und die Beweglickeit zu unterstützen.

Ursache und Folgen der Arthrose

Verschleiß, eventuell durch Verletzungen eingedrungene Vieren, können dazu führen, dass der Glenkknorpel abbaut und letzlich Knochen auf Knochen reiben. Es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung. Zudem versucht der Körper diese Verletzungen durch Bildung von stützendem Knorpel um das Gelenk auszugleichen, was zu Versteifungen führt.

Bedeutet das das AUS für das Pferd?

Bei weitem nicht! Die Schäden an den Knochen und dem Knorpel sind dauerhaft und nicht zu beseitigen. Aber die Lage kann mit der Hilfe von Pflanzen, Gewürzen und Mineralstoffen bestmöglich stabilisiert werden. Die Hagebutte bezüglich des Knorpels sowie Siliziumdioxyd in seiner natürlichen Form (Kieselgur) beim Knochen haben sich besonders bewährt. Bei der Entzündung und den damit verbundenen Schmerzen, helfen weitere Pflanzen und Gewürze. Allen voran der Weihrauchextrakt, insbesondere die enthaltenen Boswelliasäuren. Seine hohe Wirksamkeit wird in vielen universitären Studien und Aufsätzen hervorgehoben. Auch die Hagebutte, die schon den Gelenkknorpel zu stabilisieren hilft, geht auf etwas andere Art als der Weihrauch gegen die Entzündungen vor. Dies gilt ebenfalls für Koriander, Kreuzkümmel und die Muskatnuss. Letzterer fördert zudem die Durchblutung, so dass die wirksamen Stoffe das Gelenk auch erreichen. In der Summe ergibt sich eine vielschichtige Methode um das Gelenk wirksam zu unterstütrzen. Mehr über die Wirkungen Stoffe und die zugrundeliegenden Studien erfahren Sie hier.

Weitere Maßnahmen

Ist die Lage erst einmal stabilisiert, dann sind ergänzende Maßnahmen die Beweglichkeit zu fördern unerlässlich. Die Hilfestellung einer/es Physiotherapeutin/en ist sehr zu empfehlen.

Zusatzinformationen

Sehr viel mehr Detailinformation findet sich im Fachartikel „Trotz Arthrose wieder fröhlich“
Gesundes Gelenk und Gelenk mit Arthrose
Fröhliches Pferd trotz Arthrose

Mit der Arthrose gut leben,

geht das?

Ursächlich für die Arthrose ist ein ver-

schlissener Gelenkknorpel. Das ist nicht

heilbar. Beim Menschen kann man ein

künstliches Hüftgelenk einbauen, bei

Pferden geht das nicht. Aber die

Naturheilkunde liefert gute

Möglichkeiten die Lage zu stabilisieren

und die Beweglickeit zu unterstützen.

Ursache und Folgen der Arthrose

Verschleiß, eventuell durch Verletzungen eingedrungene Vieren, können dazu führen, dass der Glenkknorpel abbaut und letzlich Knochen auf Knochen reiben. Es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung. Zudem versucht der Körper diese Verletzungen durch Bildung von stützendem Knorpel um das Gelenk auszugleichen, was zu Versteifungen führt.

Bedeutet das das AUS für das

Pferd?

Bei weitem nicht! Die Schäden an den Knochen und dem Knorpel sind dauerhaft und nicht zu beseitigen. Aber die Lage kann mit der Hilfe von Pflanzen, Gewürzen und Mineralstoffen bestmöglichst stabilisiert werden. Die Hagebutte bezüglich des Knorpels sowie Siliziumdioxyd in seiner natürlichen Form (Kieselgur) beim Knochen haben sich besonders bewährt. Bei der Entzündung und den damit verbundenen Schmerzen, helfen weitere Pflanzen und Gewürze. Allen voran der Weihrauchextrakt, insbesondere die enthaltenen Boswelliasäuren. Seine hohe Wirksamkeit wird in vielen universitären Studien und Aufsätzen hervorgehoben. Auch die Hagebutte, die schon den Gelenkknorpel zu stabilisieren hilft, geht auf etwas andere Art als der Weihrauch gegen die Entzündungen vor. Dies gilt ebenfalls für Koriander, Kreuzkümmel und die Muskatnuss. Letzterer fördert zudem die Durchblutung, so dass die wirksamen Stoffe das Gelenk auch erreichen. In der Summe ergibt sich eine vielschichtige Methode um das Gelenk wirksam zu unterstütrzen. Mehr über die Wirkungen Stoffe und die zugrundeliegenden Studien erfahren Sie hier.

Weitere Maßnahmen

Ist die Lage erst einmal stabilisiert, dann sind ergänzende Maßnahmen die Beweglichkeit zu fördern unerlässlich. Die Hilfestellung einer/es Physiotherapeutin/en ist sehr zu empfehlen.

Zusatzinformationen

Sehr viel mehr Detailinformation findet sich im Fachartikel „Trotz Arthrose wieder fröhlich“
Gesundes Gelenk und Gelenk mit Arthrose